Er kam nach langer Zeit wieder in Mystic Falls an, denn er war weg für seine großeLiebe Caroline ♥. Tyler versuchte sich zu lösen von dem Bund zwischen ihm und Klaus damit er endlich mit Care zusammen sien konnte,so wollte ihr Vater es und er auch. Klaus konnte ihn dann wenigstens nichts mehr befiehlen, und somit konnte er seiner Caroline nichts mehr an tun allein das zählte für den Hybriden.

Tyler betrat dann nach langer Zeit den Grill, es war ein schönes Gefühl für ihn wieder zuhause zu sein und sein Bund zwischen ihm und Klaus war noch nicht ganz gebrochen aber ziemlich geschwächt. Dafür hatte er auch ziemliche Schmerzen auf sich genommen nur um mit seiner Liebe zusammen zu sein können.
Vielleicht wollte sie ihn auch nicht mehr, denn der Hybrid wusste ja nicht was in seiner Abwesenheit alles so geschehen war in seiner Heimatstadt.

"Einen Whisky bitte.."

Sagte er zu der hübschen neuen Kellnerin und setzte sich in die Sitzecke.

Ich kam in den Grill um mich eigentlich mit Elena und Bonnie zu treffen. Natürlich war ich zu früh dran, da ich dank meiner Geschwindigkeit, die ich seitdem ich ein Vampir war besaß, die Zeit die ich braute immer falsch einschätzte.
Ich betrat den Grill mit recht guter Laune, doch kaum war ich an der Bar angekommen fiel mir alles aus dem Gesicht. Tyler war wieder da, er saß da, einfach so, in einer Ecke und trank einen Whiskey. War das wirklich sein Ernst?
Ich hoffte doch, dass er was Gutes vorzubringen hatte, dafür, dass er sich nicht gemeldet hatte, sondern lieber erstmal in den Grill gegangen war um einen zu trinken.
Ich ging schnurstracks auf ihn zu und setzte mich ihm gegenüber an den Tisch.
"Tyler!", sagte ich und ich wusste noch nicht genau ob ich mich richtig freuen sollte, ob ich sauer sein sollte, ob ich enttäuscht sein sollte. Natürlich freute ich mich, doch ein kleiner Teil in mir, der immer sehr egozentrisch war, war wütend wegen allem. Aber ich versuchte dieses Gefühl so gut wie es ging herunterzuschrauben, sah ihn an und wartete auf eine Erklärung.

Er vernahm schon draußen die Anwesenheit von seiner Liebsten und ein zufriedenes Lächeln setzte sich auf seine Lippen und dann sah er sie schon rein kommen und die Blicke trafen sich das war der schöne Moment für ihn seit langem das er so glücklich war eine vertraute Person zu sehen und dann auch noch die die er über alles liebt.

"Caroline..lass mich dir das alles erklären.."

Tyler versuchte zu lächeln denn er wusste ganz genau das sie sauer war, das er zunächst hier war, und nicht bei ihr zuhause aber das hatte einen guten Grund denn er hatte erfahren das sie sich hier mit Elena & Bonnie treffen wollte und somit wollte er hier auf sie warten.

"Ich habe gehört das du dich mit Elena & Bonnie hier treffen wolltest und deswegen wollte ich hier auf die warten.."

Tyler holte dann den Strauß roter Rosen hervor die neben ihm lagen und überreichte diese ihr während er nieder kniete und sie an sah.

"Caroline..ich liebe dich.."

Ich sah ihn unverwandt an und schürzte schnippisch meine Lippen, als er meinte er wolle es mir erklären.
Natürlich konnte ich ihm gar nicht großartig böse sein, denn er ist ja nur gegangen damit wir wieder miteinander klar kommen konnten, aber beim Tod meines Vaters hatte ich ihn so sehr gebraucht und er war nicht da.
Doch ich durfte nicht all zu nachtragend sein.
"Dann schieß mal los!", sagte ich in hartem Ton, denn auf seine Erklärung war ich wirklich gespannt.
Ich runzelte die Stirn, denn ich fragte mich woher er das wissen wollte. "Hast du mit einer von ihnen geredet?" Sollte das hier etwas eine Überraschungsfalle sein? Nicht sehr gut gelungen! Ich wollte ihm so viel sagen, aber darauf hätte ich vorbereitet sein müssen, ich wusste nicht wohin mit mir, ich wusste nicht wie ich mit ihm umgehen sollte, ich hätte mich einfach vorbereiten müssen, wenn er angerufen hätte, hätte ich mich vorbereiten können.
Ich sah auf den Strauß roter Rosen und senkte den Blick dann auf die Tischplatte, als er sagte, dass er mich liebt.
"Ich dich auch!", gab ich leise zurück und nahm dann den Strauß entgegen.
"Geht es dir gut?", ich wusste, dass es nicht einfach war was er die letzten Monate getan hatte und auch, dass es sehr schmerzhaft war.